Walter Hövel

 

Freinet-Kooperative e.V.

 

1 Eine Geschichte beginnt

 

Nach dem Ersten Weltkrieg der – auch in der Zukunft – aggressiv um die ökonomische Vorherrschaft ringenden Großmächte, beginnt ein Volksschullehrerehepaar in einem kleinen französischen Dorf eine neue Sichtweise und Praxis von Schule und Lernen zu leben.

 

Celestin und Elise Freinet sind als Weltveränderer Kinder ihrer Zeit. Als französische Intellektuelle sind sie anarchistisch-denkende Mitglieder der Kommunistischen Partei. Aus dieser fliegen sie später, weil für sie immer klarer wird, dass Parteidisziplin und Stalinismus nichts mit ihrer Menschenrechtsauffassung zu tun haben. Sie suchen Leben, Demokratie, Frieden, Kooperation, Freiheit und Glück, kurz die Menschenrechte. Sie sehen Schule und Kindheit als Ausgangspunkt einer anstehenden gesellschaftlichen Veränderung von Leben.

 

 

 

2 Die demokratische Haltung hier und heute umsetzen

 

Sie wollen nicht warten bis Staat, Gesellschaft, Parteien oder Gewerkschaften die Welt und die Schule verändert haben. Sie beginnen die Veränderung sofort, an ihrem Arbeitsplatz. Die entstehende Freinetpädagogik verstand sich nie als Didaktik großer Pädagogikgründer, nicht als demokratische Rezeptur einer unterrichtlichen Methode. Vielmehr hat die Freinetpädagogik seit ihrer Entstehung an sich selbst den Anspruch formuliert, Ziel und Verwirklichung einer „École moderne“, eine „moderne Schule“ zu sein. Für sie gehört dazu die strikte Trennung von Schule und Kirche, die Laizität, die in Frankreich im Grundsatz verwirklicht ist.

 

 

 

3 Die Charakteristika einer Freinetpädagogik entstehen

 

Anfang der 1920er Jahre endet in Freinets Klasse das erhöhte Lehrerkatheder im Böllerofen der Klasse. Die Klassentür wird für Exkursionen und Erkundungen geöffnet. Die „Spaziergangsklasse“, das Lernen draußen, entsteht. Nicht mehr das Abschreiben vorgegebener Texte oder das Einüben von Aufsatzformen ist Aufgabe der Kinder, sondern das Schreiben von „Texten des Lebens“. Bald werden kindereigene Texte von ihnen selbst geschrieben. Sie werden von ihnen auf Schuldruckereien in der Klasse gesetzt. Anstelle von Schulbüchern entstehen Sammlungen eigener gedruckter Texte, die schon bald als Lernmittel von Klassen ausgetauscht werden. Célestin Freinet führt das Forschen, das tastende Versuchen und das eigene Fragen vor allem in naturwissenschaftlichen Bereichen ein. Elise Freinet legt mehr Wert auf die Bilder und Texte, auf den freien Ausdruck. Sie erkennt die Bedeutung zweier Motoren des Lernens, der Wahrnehmung und der Ästhetik.

 

Andere, die ihnen nachfolgen, wie Paul le Bohec, wenden sich ab von der volkstümlichen Erziehung hin zur fachwissenschaftlichen Erneuerungen, ohne die Ganzheitlichkeit der Bildung aus der eigenen Praxis zu verdrängen. Was sie die „methode naturelle“ nennen, das eigen-willige und selbstaktive Lernen des Kindes, das Finden eigener innerer Wissenschaftsmodelle, eigener Lernwege und der eigenen Lernerpersönlichkeit bleiben in der Freinetpädagogik Ausgangspunkt aller kooperativ-demokratischer Lernprozesse. Das Lernen wird als Prozess erkannt. Bestehende Wissenschaft, Literatur und Kunst begegnen den Lernenden in ihrer von ihnen selbst organisierten und bestimmten Auseinandersetzung mit der Welt.

 

Die Lernlandschaft wird entdeckt. Die Tristesse des Klassenraums verwandelt sich mit der Einrichtung von Ateliers. Das frontale lehrergelenkte Unter-Richten weicht der Individualisierung des eigenen Themenfindens und der Bearbeitung im Atelier. Das schülereigene Dokumentieren und Präsentieren zeigt die Richtung zu einem neuen Leistungsbegriff.

 

Die Kooperation im Klassenraum entsteht durch die Präsentation der Arbeit, die gemeinsame Planung, und die Auswertung im Klassenrat, der bald das demokratische Herz einer Freinetklasse wird.

 

Die Freinetpädagogen gründen sich als internationale Bewegung. In den 1950er Jahren erreichen sie zum ersten Mal Deutschland, die “Schuldrucker” gründen sich. Anfang der 1970er gründet sich die “Pädagogik-Koopoerative”, später “Freinet-Kooperative”, zwischen Freiburg, Berlin und letztendlich in Bremen.

 

Die Freinetpädagogik war immer eine politische Pädagogik, die die Menschrechte nicht alleine auf die konkreten Bedingungen, auf den Alltag der Kinder, sondern gerade auf ihr Lernen überträgt. Elise und Célestin Freinet propagierten eine „Erziehung ohne Zwang“.

 

Freinetpädagogik ist eine Pädagogik der Menschenrechte. Die Freinetpädagogik will die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Sie will Leben, Lernen und Demokratie vereinen. Sie fordert die Selbstverantwortlichkeit des Kindes beim eigenen Lernen und Werden in Verantwortlichkeit und gegenseitiger Kooperation. Freier Ausdruck, Freies Schreiben, Forschen, Tastende Versuche, Fragen zur Welt (siehe: Hövel/Resch 2000), die „Natürliche Methode“ des Lernens, Kooperation und Demokratie im Klassenraum dienen als Lern- und Arbeitstechniken dem selbst bestimmten und eigenständigen Arbeiten. Kinder lernen eigenen Themen nachzugehen. Der Klassenrat, Schulversammlung und Kinderparlament führen zu einer Demokratisierung der Schulentwicklung, wenn das Lernen selbst konsequent in die Hände der Lernenden gelegt wird. Freinet schafft in weiten Teilen das Unterrichten ab!

 

 

 

4 Freinet heute: Freinet-Kooperative Bremen

 

Ein freinet-pädagogisches Lernen als aktuelle „moderne Schule“, finden Interessierte heute an einigen Schulen Deutschlands. Dazu gehören u.a. die staatliche Grundschule Harmonie in Eitorf (Nähe Köln), die Primarstufe der Stadtteilschule Winterhude in Hamburg, die Grundschule Heppenheim, die Freien Schule in Leipzig und Jena, die eine oder andere freie Schule in und um Berlin, die freie Schule PrinzHöfte (Nähe Bremen) oder die Bildungsschule Harzberg (Nähe Bielefeld). Weitere Orte werden auf der Homepage der Freinet-Kooperative angegeben. In allen Einrichtungen sind Hospitationen in Absprache mit den einzelnen Einrichtungen möglich.

 

Die „Freinetklasse“, die in den 70iger bis 2000er Jahren häufig Anlaufstelle dieser Pädagogik war, zu besuchen, um zu sehen „wie Freinet geht“, verschwindet zunehmend mit den Pensionierungen der „alten Freinis“. So verschwanden auch, bis auf wenige Ausnahmen, die vielen Basisgruppen und die große Anzahl von regionalen und bundesweiten Kooperationstreffen. Kongresse und Fachtagungen ersetzen hier und da diese alte Gelegenheit die Praxiserfahrungen auszutauschen.

 

Seit einigen Jahren bietet die Freinet-Kooperative – nach ersten Ausbildungen österreichischer Freinetgruppen in Kärnten und dann in Wien – eine eigene Weiterbildung an. Informationen und Anmeldungen für dieses gerade heute attraktive Angebot sind über die Homepage der Freinet-Kooperative möglich.

 

Des Weiteren gibt der Verein seit 1972 die wohl älteste pädagogische Fachzeitschrift, die „Fragen und Versuche“ heraus. Viele Jahrzehnte war sie eine Leserinnen-Schreiberinnen-Zeitung, in der Erfahrungen der Praxis, Theorien und gesellschaftliche Erfahrungen ausgetauscht wurden. Jährlich, bzw. zweijährig wechselnde Redaktionen veröffentlichen, was ihnen zugeschickt wird.

 

 

 

5 Die internationale Bewegung

 

Die internationale Bewegung ist organisiert in der „FIMEM“ (Féderation internationale des mouvements d'école moderne – Pédagogie Freinet). Hier sind neben den deutschen „Schuldruckern“ und der „Freinet-Kooperative“ ein gutes Duzend europäischer, einige afrikanische und amerikanische und wenige asiatische Länder vertreten. Die afrikanischen Länder sowie die kanadischen Vertreter sind französisch sprachig, die süd- und mittelamerikanischen sprechen, außer in Brasilien, spanisch. Eine Ankoppelung in der Englisch, Slawisch (außer Polen) oder Mandarin sprechenden Welt ist der Freinetpädagogik nie gelungen. Alle zwei Jahre finden in einem anderem Land der Welt internationale Treffen mit oft über 300 Teilnehmenden, RIDEF genannt, statt.

 

Wie an der FIMEM zu sehen, ist Freinetpädagogik nie ein fertiges (zu übernehmendes) System. Sie ist immer ein „sich auf den Weg machen“ innerhalb gegebener Rahmenbedingungen. So sind afrikanische, islambestimmte Freinetpädagog*innen, z.B. in punkto Demokratieverwirklichung an einer anderen Stelle als Kolleg*innen anderer Länder. Erschwerend kommt hinzu, dass wiederum die anderen Länder der Welt auch verschiedene Antworten in pädagogischen und demokratischen Fragen finden.

 

 

6 Freinet im Kindergarten und in der Hochschule

 

Es gibt in Deutschland eine starke Bewegung in Kindergärten mit dem Verein „balance“, der Mitglied der Freinet-Kooperative ist. Er ist vor allem im hessischen Raum vertreten. Diese Vereinigung von Freinetpädagoginnen und –pädagogen bietet vor allem mit ihrer Weiterbildung, Fachtagungen, ihrer Zeitschrift und vielen Publikationen eine Weitergabe modernster Praxis mit einer gefestigten Theorie im Kindergartenbereich erfolgreich an.

 

Es gibt weitere Freinet pädagogische Kindergärten. Am bekanntesten ist der in PrinzHöfte, der als Vorläufer der Freien Schule PrinzHöfte entstand und auf dem ursprünglichen Gelände blieb. Seit Jahren pflegt Jürgen Göndör, ein ehemaliger Gymnasiallehrer, seine eigene gut gepflegte Freinet-Homepage an. An vielen Hochschulen und Universitäten, in vielen Verbänden und Organisationen, in vielen Lernwerkstätten finden sie immer wieder Lehrende, die selbst Freinet vertreten oder für seine Verbreitung sorgen.

 

 

7 Wie relevant ist heute noch die Freinetpädagogik?

 

Freinetpädagogik in Deutschland ist heute in den fortschrittlichen Sichtweisen, im Verständnis einer modernen Wissenschaft und Praxis des Lernens, der Erziehung und der Bildung wiederzufinden. Freinetpädagogik wird heute zunehmend – eingebettet in offenere, neue Gedankengebäude – angewandt. Sie wurde als erfolgreiches Beispiel guter pädagogischer Arbeit „inkludiert“.

 

Begriffe mit freinetpädagogischen, alten und neueren Wurzeln spielen überall in der Bildung eine Rolle: Der Klassenrat, das Kinderparlament, das eigene Forschen und Fragen, tastendes Versuchen, die Mathematik mit großen Mengen, die Realität der Kinder in Textaufgaben, das Wiedererfinden, der Freie Ausdruck, der Freie Text, die Dichterlesung, das Drucken, die Spaziergangsklasse, die Themenarbeit, die Kinderrechte, das Bücher- und Zeitungenmachen, Arbeitspläne, Dokumentation, Arbeit mit Karteien, die Korrespondenz, gesundes Essen, Selbsteinschätzungen, die Klassendienste, die Wandzeitung, die Kooperation, unsere Auffassung von Medien, die kritische Haltung zur Umwelt, Heterogenität, Partizipation, Inklusion…

 

Zur Diskussion stehen unter anderem “noch” – aber das selbst unter Freinetpädagoginnen und –pädagogen – das konsequente Lernselbstbestimmungsrecht der Kinder, die Abschaffung der Schule als Zwangsanstalt, die Beseitigung eines selektiven Schulsystems, die Entmachtung der Lehrer und die Fremdbeurteilung.

 

Wesentliche Botschaften der Freinetpädagogik, ihr Know How bis zu ihrer Haltung, wurden übernommen und gehören heute entweder zum Handwerkszeug einer guten Schule oder immer noch zu den von den Ministerien und Schulaufsicht genannten oder aktuell genannten Zielsetzungen zur Verbesserung von Schule und Bildung. Nur der Name Freinet, häufig Quelle von Klassenrat, freiem Text oder Kooperation, fällt nicht. Freinetpädagogik konnte sich wo es möglich war - erst im Grundschul-, dann im Kindergartenbereich - nicht namentlich, aber inhaltlich durchsetzen. Die für die Zukunft anstehenden Veränderungen werden wieder unter anderem Namen firmieren.

 

Es muss angemerkt werden, dass das, was z.B. als ”Klassenrat” oder “freier Text” diskutiert oder praktiziert wird, nicht immer oder noch nicht einem originären freinet-pädagogischen Verständnis entspricht – eine Einschränkung, die im Übrigen auch gegenüber manchen “Freinetklassen” zu machen ist. 

 

 

 

8 Wir brauchen ein besseres Lernen!

 

Die Menschen werden sich vielleicht von der heutigen Form von Schule verabschieden, aber niemals vom Lernen selbst. Wir werden das ganze Dorf zur Erziehung und zum Lernen brauchen. Und da wir kein anderes Dorf als das unsrige haben, wird „das Dorf“ eine andere Form des Lernens lernen müssen. Alle vorhandenen individuellen und wissenschaftlichen, technischen und kulturellen Kompetenzen werden allen Lernenden in dem Maße zugänglich gemacht werden müssen, wie diese die Menschen und ihre Gesellschaften brauchen. Dies wird keine „Moderne Schule“ mehr sein. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Schulen zu gesellschaftlich unter- oder überprivilegierte Aufenthaltsstätten für Kinder werden, werden wir uns in der Gänze der Gesellschaft der Frage des guten Lernens stellen müssen. Dieses Denken des Lernens, im Geiste von Elise und Célestin Freinets, gilt es sofort, hier und jetzt, und in Zukunft, weiter zu entwickeln.

 

 

 

9 Literatur

 

Bohec Le, P. Guillou Le, M. 1993: Patricks Zeichnungen. Erfahrungen mit der therapeutischen Wirkung des freien Ausdrucks, Bremen

 

Bohec Le, Paul 1994: Verstehen heißt Wiedererfinden. Natürliche Methode und Mathematik, Bremen

 

Bolland, Angela 2011: Forschendes und biographisches Lernen. Das Modellprojekt Forschungswerkstatt in der Lehrerbildung, Bad Heilbrunn

 

Dietrich, Ingrid (Hg.) 1995: Handbuch Freinet-Pädagogik, Weinheim und Basel

 

Eichelberger, Harald (Hg.) 2003: Freinetpädagogik & moderne Schule, Innsbruck

 

Freinet, Célestin 2000: Pädagogische Werke, Bd.1 und 2, Paderborn

 

Freinet, Elise 2009: Erziehung ohne Zwang. Der Weg Célestin Freinets. Stuttgart

 

Hagstedt, Herbert / Krauth, Inge (Hg.) 2014: Lernwerkstätten. Potenziale für Schulen von morgen. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd. 137, Frankfurt/M.

 

Hansen-Schaberg, Inge 2011:  Freinet-Pädagogik, Bd. 5 Reformpädagogische Schulkonzepte,  Hohengehren

 

Henneberg, Rosy / Klein, Lothar / Vogt, Herbert: Freinetpädagogik in der Kita. Selbstbestimmtes Lernen im Alltag. Klett-Kallmeyer, Seelze 2008

 

Hering, Jochen, Hövel, Walter 1996: Immer noch der Zeit voraus, hg.v. Pädagogik-Kooperative, Bremen. Download: https://www.walter-hoevel.de/immer-noch-der-zeit-voraus/

 

Hövel, Walter; Uschi Resch 2000: Fragen zur Welt, in: https://www.walter-hoevel.de/p%C3%A4dagogische-beitr%C3%A4ge/fragen-zur-welt/

 

Hövel, Walter 2014: Kinder brauchen das ganze Dorf, in: Rabensteiner Gerhard; Rabensteiner Pia-Maria 2014: Internationalization in Teacher Education. Interculturality. Vol. 2, Hohengehren, S.187-214. Download: https://www.walter-hoevel.de/schulentwicklung/kinder-brauchen-das-ganze-dorf/

 

Hövel, Walter 2014: KinderKonferenz. Eitorf, in: https://www.walter-hoevel.de/kinderkonferenz/

 

Hövel, Walter 2015: Von der Briefkorrespondenz zum Lernen in der Welt durch Korrespondieren. The Writes of Children. 20 Jahre Lernarbeit mit der Korrespondenz an der Grundschule Harmonie. Eitorf, in: https://www.walter-hoevel.de/p%C3%A4dagogische-beitr%C3%A4ge/korrespondenz-the-writes-of-children/

 

Klein, Lothar: Freinet-Pädagogik im Kindergarten. Freiburg 2002

 

Klein, Lothar; Vogt, Herbert 2008: Eltern in der Kita. Schwierigkeiten meistern, Kommunikation entwickeln, Seelze

 

Klein, Lothar; Vogt, Herbert 2003: Vom Baby bis zum Schulkind. Gruppen mit erweiterter Altersmischung. Ein Praxisbuch, Seelze

 

Kock, Renate 2006: Célestin Freinet: Kindheit und Utopie, Bad Heilbrunn

 

Rabensteiner, Gerhard; Rabensteiner Pia-Maria 2005: Kooperative Lehr- und Lernkultur, Hohengehren

 

Riemer, Matthias (Hg.) 2005: Praxishilfen Freinet-Pädagogik, Bad Heilbrunn

 

 

 

Kontakt

 

Freinet-Kooperative e.V.

 

Bundesverband von Freinet-Pädagog*innen in Deutschland

 

Geschäftsstelle

 

Zur Großen Höhe 4

 

27243 Prinzhöfte

 

Tel.: 04224 / 140 74 99

 

E-Mail: mail@freinet-kooperative.de

 

Webpage: www.freinet-kooperative.de

 

 

 

Links:

 

             Webpage Walter Hövel: www.walter-hoevel.de

 

             Webpage Jürgen Göndör: www.freinet.paed.com

 

             Internationale Freinetbewegung: www.fimem-freinet.org/de

 

             Schule und Kindergarten Prinzhöfte: www.zentrum-prinzhoefte.de

 

             Freinet im Kindergarten: www.balance-freinet-paedagogik.de

 

             Schuldrucker: www.schuldrucker.de

 

 

 

Autor

 

Walter Hövel, geb. 1949, 5 Kinder, verheiratet mit Uschi Resch, seit 1978 Lehrer an Grund-, Haupt- und Gesamtschule, 1995 bis 2015 Leiter der Grundschule Harmonie, seit 1992 Dozent an diversen Hochschulen, Autor und Künstler

 

Homepage: www.walter-hoevel.de