Walter Hövel
Veränderungen sichtbar machen

 

 

Wie sagte Galileo „Und sie bewegt sich doch“. Er meinte zwar die Sonne und nicht die Schule, aber es stimmt. Die Veränderung von Dingen, die nicht abgeschafft werden, ist nicht zu verhindern. Du bleibst nur an der Macht, wenn du den Ritt auf dem Rücken der Zeit beherrschst.

 



 

Man“ ist sich einig, in Europa, in der ganzen Welt, Schule soll unbedingt als Schule erhalten bleiben. Es geht nicht alleine um Bildung und Ausbildung. Es geht um Kinderversorgung, damit auch Frauen arbeiten können. Kinder sind schon als billige Arbeitskraft bei uns weitesten raus. Und es geht um das Denken der Gesellschaft. Es geht um den Inhalt der Bildung. Das lässt der Staat sich Millionen, wenn nicht mehr für Bildungsgebäude, Verwaltungen, Aufsichten, Erzieherinnen, Lehrer*innen und Dozent*innen kosten. Allerdings zahlen die, die ausgebildet werden diese Kosten selbst.

 

Schule ist zum Beispiel in Deutschland Erziehung, Bildung, Pädagogik, in der Gesellschaft, in Familie, in privaten und staatlichen Kindergärten, Heimen und Horten. Es sind die Grundschulen, alle Schulformen der Sekundarstufe, also der Pflichtschule der Selektion, inklusive der integrierten, wie kooperativen Formen der Gesamtschulen. Es sind alle mindestens 16 Abarten der Sonder- oder Förderschulen. Es sind die verschiedenen Sekundarschulen2, wie der Oberstufe oder folgenden Formen der Hochschulen und Fach(hoch)schulen. Es sind die Ausbildungen des Staates, z.B. für Lehrer*innen und sonstiges minder bezahltes Personal. Es sind die Ausbildungen der Lehrlinge, der Gesellen, Abteilungs- und Produktionsleiter oder Jurist*innen und Anwälte oder die sehr vielen in der halbstaatlichen oder privaten Berufsausbildung. Oder die fortgesetzte Ausbildung von Arbeitslosen in Arbeitsämtern und Industrie. Es gibt überall private Kindergärten, Schulen, die vielen privaten Fachschulen und Hochschulen der Industrie und des Handwerks, der Medien oder der Pflege.

 

Man oder frau muss nicht durchblicken bei all diesen „Bildungen“, den anerkannten und nicht anerkannten, den bezahlten und selbst bezahlten vielen Ausbildungen. Alles wird zertifiziert und gerankt. Alles in unserem Leben wird pädagogisiert. Wir werden „zurecht gemacht“. Wir lernen in einem lebenslangen Ausbildungssystem. Die Europäische Union nennt das seit einigen Jahrzehnten „Lebenslanges Lernen“. Es muss zu seinem Fortbestand verändert, sich neuen Bedingungen und Anforderungen anpasst werden. Eigentlich ist egal, wo man verändert. Es verändert nicht das System. Es wird verbessert, obwohl an ihm gespart wird.

 

In „Coronazeiten“ opfern regierende Verwaltungen und Politiker*innen nicht gerne ihre Schule. Aber sie tun es notfalls, wenn sie ihrem Überleben oder das ihrer Familien im Wege steht. Zum diskutierten Problem machen sie das sonst übliche Fernhalten der Kinder von der arbeitenden Bevölkerung. Sie müssen ihren arbeitenden Frauen und Männern „den Rücken freihalten“, damit sie Zeit zum „Geldverdienen“ haben. Andererseits brauchen sie die Bildung, Qualifizierung oder Ausbildung dieser Menschen für die Arbeitsprozesse. Doch das Problem braucht immer Innovation und Fortschritt, weil die Entwicklung der Arbeit voranschreitet. Für sie ist das die die immer wieder stockende „Elektronisierung“ des Lernens. Aber genau das funktioniert nicht zur internationalen Zufriedenheit im Wettstreit der Nationen und Konzerne.

 

Gerade jetzt fiel auf, dass die Lebensmittel produzierende Industrie billige Arbeitskräfte aus dem Ausland besorgt. Jetzt fällt auf, dass die heimische Industrie zwar gewaltig verdient, aber zu wenig Homeworking macht. Schon seit längerem fällt auf, dass das Pflegepersonal unterbezahlt wird. Dagegen wird um ein privatisiertes Gesundheitswesen oder eine Neufinanzierung der Banken oder eine Abschaffung demokratischer Rechte zu schützen, nicht so „gewichtet“. Es wird nicht darüber gesprochen, dass alle Berater- und Gesundheitsorganisationen seit der kolonialistisch-imperialistischen Zeit des preußischen Kaisertums durch alle politischen Systeme der Demokratie, des Feudalismus und des Faschismus seit mehr als 100 Jahren für diesen absehbaren Fall von Pandemien funktionierten.

 

Hauptziel bleibt die verbesserte Ausbildung der Menschen, bei Beihaltung der Herrschaft der Reichen. Das erinnert an einen Rattenschwanz, deren Schlangenkopf immer wieder abgebissen wird.

 

Die Zeiten verändern sich oft schneller als das System
Noch vor 20 oder mehr oder weiger Jahren wären wir belächelt, verlacht oder verprügelt worden, wenn wir Vorträge über das offene, selbstbestimmte, autonome oder freie Lernen gehalten hätten. Heute schmücken Veränderer Einladungen mit unserer Anwesenheit, füllen Hörsäle und Foren und wir sind gefragt bei Kollegien und bei Veranstaltern.

 

Wir sind im Alltag der Schule in der Minderheit, aber gerne gesehen im Fortbildungs-Festsaal oder den Hörsälen der Wissenschaft, .

 

Wenn du früher gezwungen warst, eine freie Schule oder ein Buch für deine Vorstellung von Pädagogik alleine zu realisieren, kannst du heute im Auftrag der staatlichen Behörden deines Landes oder Bundes, der Europäischen Union, finanziert von privaten Steuer günstigen Stiftungen der Reichen oder einer Universität darüber reden.

 

Deine Haltung wird akzeptiert und deine Kompetenzen gesehen, (nur in Ausnahmefällen gerne). Die Zuhörenden wissen zwar zwei Tage später nicht, wie sie ihre neue/alte Haltung in Handlung umsetzen, Geschweige denn, wollen sie wissen, dass sie die Fähigkeit hätten, ihr eigenes Handeln selbst wissenschaftlich zu begleiten. Erfolg und Misserfolg ordnen sie zu. Sie begleiten Selfcontrolling als Resultat ihrer Leadership-Strategien.

 

Schulen des Deutschen Schulpreises, Exzellenzforen, Tagungen, der „Blick über den Zaun“, Verlage oder verschiedener Netzwerkorganisationen sind nicht mehr“ die Spinner“. Vielmehr geben sie die Ziele der Schulreformen vor, solange sie ins Konzept der Ministerien und Stiftungen passen.

 

Sie bilden oft genug als „Leuchtturm“-Minderheit die Mehrheitsmeinung in der Schuldiskussion.

 

Nicht, dass es leicht geworden wäre, Demokratie, Kinderrechte als Menschenrechte, Ganztag, Altersmischung, Heterogenität und Diversität, selbst bestimmtes Lernen und Inklusion in der Schule einzufordern. Es gibt genügend Elternvertreter, Politiker*innen, Kolleginnen und Kollegen, Medienschreiberinnen und sogar Schülerinnen und Schüler oder Ausbilder*innen in der Lehrerinnenbildung die gegen „eine zu weite Öffnung der Schulen“, gegen die Abschaffung von Noten und Gymnasien und „zu radikale Veränderungen“ eintreten, „gerade in Coronazeiten“.

 

Hauptschulen und Realschulen verschwinden. Hier und da wird die Verlegenheitslösung „Sekundarschule“ als Rettung erfahren. Unser Bildungssystem wird jetzt „bi“. Die Zahl der Gesamtschulen steigt, die der Gymnasien bleibt, mindestens. Immer mehr Förderschulen werden geschlossen. Oder gehalten, wo das möglich ist. Eine große Zahl ehemals als „behindert“ Abgestempelter besucht „Regel“schulen. Das ist noch nicht das Ende der Entwicklung. Die Bundesregierung und die Landesregierungen haben noch viel weitergehende Zielsetzungen bei der UNO unterschrieben. Viele unterstützen jetzt die, die im Namen der Veränderung Altes fordern. Sie wollen noch weniger Menschen, die noch mehr verdienen.

 

Lernen findet immer noch, vor allem in der Sekundarstufe1, unter der Leitung von Lehrerinnen und Lehrern mit autoritären Inhaltsvorgaben in militärähnlichen Formen statt. Nicht nur das Gymnasium, sondern auch das gymnasiale Lernen sind die heiligen Kühe des deutschen Bürgertums geblieben. Lernen ist noch immer das elterliche „Hastduauchgutgelernt?“, das Lernen für den Test, das Erreichen der „Versetzung“, die Vorlage des Abschlusses, der dich zum Beibehalten der gesellschaftlichen Position oder zum Höherrücken in der Gesellschaft berechtigt. Noch immer ist es wichtiger mit den „richtigen Freunden und Nachbarn“ gelernt und studiert zu haben.

 

Es gibt immer häufiger die Nachfrage, wer „etwas kann“.
Anlässlich der Verabschiedung einer Schulleiterin wurde ich gefragt, wie sie gelobt werden sollte, die die nötigen Veränderungsprozesse der letzten Jahre nicht besonders vorangetrieben hatte. Ich schlug vor, ihr in der Abschlussrede zu erzählen, was sich in Schule in ihrer Dienstzeit alles verändert hatte, und sie dafür zu loben, was sie dies alles dienstlich „begleitet“ hatte. Ob sie wollte oder nicht.

 

Die Liste wurde sehr lang. Sie hatte den Prozess von der volkstümlichen Bildung der Volksschulen hin zur Wissenschaftsorientierung der Grundschulen erlebt. Sie machte mit beim Wandel von der Heimatkunde hin zur Öffnung des Grundschullernens zum wissenschaftlichen Denken durch den „Sachunterricht“. Sie hatten die Erlasse zum Verkehrsunterricht, zur Drogenprävention, zur Friedenserziehung und Gewaltprävention erfolgreich begleitet. Sie sorgte mit dafür, dass das Rechnen mit der „Welt der Zahl“ durch neue Lehrpläne zu einer von handlungsorientiertem Material gestützten Mathematik führte, die auch jede Montessorilehrerin mögen muss. Sie unterstützte die Einführung des Englischunterrichts in der Grundschule. Möglicherweise sorgte sie mit dafür, dass das Schreiben freier Texte eingeführt wurde. In ihrer Zeit verschwand das Schlagen von Kindern, dass in den 60er Jahren noch Gang und Gebe in deutschen Schulen war. Sie half die (offene) Ganztagsschule einzuführen. Die Schulpflicht wurde von 8 Jahren auf 10 gesteigert. Durch das sich entwickelnde Selbstbewusstsein der Grundschulen hilft sie bei der Abschaffung der Haupt- und Realschulen. Sie war dafür, dass die „reinen“ Jungen- und Mädchenschulen verschwanden, die Koedukation eingeführt wurde. Sie minderte die Bedeutung der Zeugnisse, der Bundesjugendspiele und der Klassenfahrten. Sie sorgte mit dafür, dass es nach Spanien, England oder Italien ging. Sie half Schulprogramme, Schulkonferenzen und die Mitbestimmung an Schulen wichtiger zu machen. Das Schuljahr begann nach den Sommerferien, nicht mehr im Februar. Die Lehrerinnenbildung wurde von den Kirchen in die Hände des Staates „gelegt“. Aus der „Junglehrerausbildung“, der „Pädagogischen Institute und Akademien“ wurden „Pädagogische Hochschulen“ und dann in vielen Ländern „erziehungswissenschaftliche Fakultäten“ der Universitäten. Sie liebte Comeniusreisen und wusste bald, was der „Deutsche Schulpreis“ oder der „Blick über den Zaun“ bedeuten.

 

Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Die „gelungenen“ Reformen der Schule in den letzten 50 Jahren können sich blicken lassen!

 

Die Reaktion der Schulleiterin auf „ihre“ Leistungen oder gar die Rede selbst sind nicht überliefert. Der gerne kritische Bildungsmensch tendiert eher nicht zu diesen Ansichten. Eher werden die Probleme gesucht und gefunden. Vielen geht alles zu langsam. In Deutschland wird eher der etwas verkniffene, verteidigende, vorsichtige Blick gepflegt. Hier wird alles zur Modernisierung der Herrschaft über das Volk getan. So auch diese Schulleiterin.

 

Zu viele Gegensätze sind in ihrer Widersprüchlichkeit zu „antagonistisch“. Sie kämpfen zwischen individualpsychologisch bedingten und sozio-gesellschaftlichen Interpretationsmöglichkeiten. Sie bezweifeln die Wissenschaftsrelevanz der Pädagogik. Sie schauen auf ein „ganzes Leben“ zurück und hatten mehr vielleicht erwartet. Zumindest gilt es „Verständnis“ für die zu haben, die „noch nicht überzeugt“ sind, die mit „bewährten Mitteln“arbeiten.

 

Ich wusste warum ich auf jede öffentliche Verabschiedung als Leiter einer Schule verzichtete.

 

Viele verstrickten sich in die Widersprüchlichkeiten der von ihnen gewählten Institutionen und Systeme. Sie konnten die „Uneinsichtigkeiten“ und „Borniertheiten“ ihrer „Geschäftspartner“ nicht ertragen oder überwinden. Eingebunden in Seilschaften oder Interessengemeinschaften gelang es nicht gegen die anderen Seilschaften oder Interessengemeinschaften die eigenen Ziele umzusetzen.

 

So lassen wir denen viel zu viel Zeit und Raum, die die Dinge aufhalten wollen. Zu viel Zurückhaltung verstärkt die, die Pädagogik und Schule gerne zurückrollen. Mehr Selbstbewusstsein beim bereits Erreichten, würde die eigene Arbeit nach vorne verstärken.

 

Gegen die Betonwände des Fremdenhasses, Selbsthasses und Kinderhasses vergangener Jahrzehnte kamen wir an. Heute stellen diese Kräfte nicht mehr die Mehrheit!! Aber sie versuchen es. Und oft genug finden sie ihre Mehrheiten.

 

Es lohnt sich für die Veränderung von Schule und Gesellschaft einzutreten. Denn, wir waren in der Vergangenheit bereits erfolgreich und das ist fortzuführen! Allerdings kostet jede Veränderung Kraft. Doch es ist genügend vorhanden, sonst wären wir nicht bereits dort wo wir sind.

 

Und wem das zu wenig ist, der hat Recht! Es geht noch viel mehr!

 

Ein weiteres Beispiel für den gesellschaftlich Veränderungsprozess
Von 2016/17 bis 2020 war ich als Dozent Mitglied einer Gruppe mit sieben Studentinnen an der TH Köln. Eine Studentin (Feli) kam am Ende eines Seminars zu mir und fragte, ob ich nicht Lust hätte, eine interessierte Gruppe von Studies regelmäßig zu treffen. Es „klappte“ viele Jahre.

 

Heute (2021) sehe ich noch alle. Zwei von ihnen schreiben ihre Abschlussarbeit bei mir (Feli und Yesim). Linda wurde nach ihrem Examen Mitglied der Verwaltung. Sie versuchte den „Haufen“ zusammenzuhalten. Diesem folgte nur „brav“ Sita, die ihren Namen vom indischen Großvater hat. Einige in der Gruppe entwickelten gegen sie eine große Abneigung.

 

Immer wieder schrieb Jana ihre Absagen und kam manchmal. Sie ist eine Filmemacherin und hat zwei Kinder. Sie setzt ihre eigenen Interessen, für mich „leidend“ hinter die des Mannes und der Kinder.

 

Christine war immer eine Insiderin und Außenseiterin zugleich. Sie lebt ihr Leben mit ihrem Kind und Mann.

 

Auf der anderen Seite steht Lani. Sie schrieb nicht, aber macht tolle Filme für ihre Kinder. Manchmal frage ich mich, ob sie Englisch denkt, oder deutsch, manchmal vietnamesisch. Feli geht auch eigene Wege. Sie kommt mir sehr reflektierend vor. Yesim sagte 14 Tage vorher ihre Hochzeit mit 700 Leuten ab. Sehr ist sehr mutig!! Sie arbeitet auf der Intensivstation der Unikliniken. Von Leuten wie ihr lebt die deutsche Wirtschaft und der Pflegedienst. Sie denkt deutsch, sprach als Kind mit ihren Eltern kurdisch und in Istanbul und Deutschland die türkische Sprache.

 

Sie alle haben meinen vollen Respekt, weil sie ihren Weg gehen, in der Bildung und privat. Einige arbeiten (Linda mit Examen), sind mit dem erreichten Examen arbeitslos (Jana), arbeiten ohne Examen in der Kita (Lani, Christine). Alle (außer Jana teilweise) arbeiten in Jobs, um ihr Leben und Studium zu finanzieren.

 

Sie bilden eine neue „untere“ Mittelschicht, die „unser System“ verändert, immer auf den neuesten Stand bringt. Sie sind so in der Regel gebildeter als ihre Vorfahren. Sie alle kämpfen zwischen Finanzierung und der Eigengestaltung des eigenen Lebens. Unsere Dozenten wissen kaum etwas über ihre Studies. Zudem verändert sich das Leben und auch die Menschen mit ihrem Leben.

 

„All things must pass“ sang einmal George Harrison von den Beatles.

 

Veränderungen unterliegen der Aufarbeitung

 

Meine wichtigste Veränderung war „meine“ Schule. Sie blieb es bis zu meiner Pensionierung. Dann gingen sie und ich zurück. Die schule ging zurück in den Besitz des „Schulsystems. Schulaufsicht, Lehrer*innen selbst und Kräfte der Gemeinde versuchten „den Schaden“ von fast 20 Jahren gering zu halten. Sie spulten soweit es ging zurück. Sie installierten eine neue Leitung, veränderten die Rahmenbedingungen und ließen alles was ging, z.B. die Homepage der Schule verschwinden.

 

 

 

Zum Glück wurden die Kinder von einem alt-neuen Denken der Demokratisierung und Inklusion und einem neuen Lernbegriff infiziert. Abertausende von Besuchern und Hospitant*innen der Schule, der Homepage, mehrere Generationen Studies und Wissenschaftler*innen sahen, dass es etwas anderes möglich ist. Ich selbst pflege „mein Archiv“, meine Homepage.

 

 

 

Ich halte es mit Paul le Bohec, der einmal sagte, dass „Gedanken und Taten imperialisieren“. Es ist ihr „Geist“, der neue Menschen zu ihrem Denken und Tun bringt. Das ist nicht aufzuhalten.