Yüce Seyfi
Elternarbeit und Migration

Es gibt kein Weiterkommen mit den Kindern von Migranten ohne die Zusammenarbeit mit deren Eltern

 

 

 

 

 

Als ich im Rahmen meines Studiums ein Praktikum in einer Großtagespflege für Kinder von 0 bis 3 Jahren absolvierte, wurde ein dreijähriges Mädchen, einer von vor zwei Jahren nach Deutschland geflüchteten Familie aus Armenien, von Mutter und einer Dolmetscherin, “zur Eingewöhnung” gebracht. Die Dolmetscherin war allerdings Türkin. Sie übersetzte nicht Armenisch sondern Türkisch. Die ersten Tage kam das Mädchen mit der Mutter und verbrachte circa eine Stunde mit ihr in der Einrichtung. Tag für Tag nahm die Dauer des Aufenthalts in der Einrichtung zu. Obwohl meine Kolleginnen die Mutter zu Beginn darüber aufklärten, dass es bestimmte Regeln bezüglich des Essens und Trinkens gibt, kam sie täglich mit zwei mit Eistee vollgefüllten Trinkflaschen. Als meine Kolleginnen versuchten ihr zu erklären, dass es nicht richtig und nicht gesund ist, Eistee zu trinken, sagte die Mutter des Mädchens beschämt: “Mia weinen, wenn nicht geben!“.

 

Meine Kolleginnen, eine Erzieherin und eine gelernte Einzelhandelskauffrau, die sich die 80- stündige Ausbildung zur Tagespflegepersonen unterzogen hatten, waren sich einig darüber das insbesondere “ausländische Familien ihren Kindern zu viel erlauben und keine Grenzen setzen können”. Ich, als gebürtige Kölnerin mit deutscher Staatsangehörigkeit fühlte mich leicht gekränkt in der Situation! Es handelte sich wohl eher um die genauso banale Gleichsetzung von “Ausländer sind bildungsferne Unterschichtler.”

 

Am nächsten Tag kam die armenische Mutter und packte aus einer Tüte einen großen zusammengepressten Stoffbeutel und sagte zurückhaltend: „Schlafesack“! Meine Kollegin schaute mich an und fragte „Was sollen wir damit?“ Ich lächelte die Mutter an fragte höflich, was ich tun könne. Erneut sagte sie: „Schlafen“!

 

Ich überlegte kurz und dann hatte ich verstanden, warum sie einen großen Camping- Schlafsack mitgebracht hatte. Ein Tag zuvor bekam sie eine Liste, auf der stand, was das Kind alles in der Einrichtung benötige. „Einen Schlafsack für die jüngeren Kinder zum Schlafen“! Ich rannte in den Schlafraum schnappte mir einen Schlafsack und zeigte ihn ihr. Ich versuchte einfache Sätze zu bilden und sie verstand mich. Sie lächelte beschämt, im Hintergrund hörte ich meine Kolleginnen kichern. Es machte mich traurig und ich wollte ihr unbedingt helfen! Ich überlegte am Nachmittag als ich zu Hause war, wie ich ihr auf Augenhöhe erklären konnte, dass sie besser keinen Eistee mehr mitbringen sollte…

 

Ich beschloss mich intensiver mit der Frage des Helfens, der Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland leben, auseinanderzusetzen.

 

 

 

In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich dem Thema „Elternarbeit bei Familien mit Migrationshintergrund“. Doch wie gelingt eine solch spracharme, kulturfremde und bildungsferne Elternarbeit auf Augenhöhe angesichts deutscher Integrationswünsche?

 

 

 

Wir wissen heute, dass die Vertiefung und Auseinandersetzung mit den Lebensgeschichten anderer bzw. der Familien mit Migrationshintergründen, ein wesentlicher Bestandteil gelungener Elternarbeit ist. Wir wissen, dass auch die eigene Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte eine wichtige Rolle spielt.

 

Ich selbst kann aus dem Erlebten der eigenen Eltern oder Großeltern nachvollziehen, wie es ihnen damals bei ihrer Ankunft, in ihrer Integration ging. Ist es nicht spannend, auch bei den jetzigen Erzieher*innen, auch den ”deutschen” nachzuschauen, wie ihre Großeltern oder Urgroßeltern ihre Ankunft in der Arbeiterschaft, in “neuen” sich verändernden Familien- und gesellschaftlichen, in neuen Mittelschichten-Verhältnissen zurechtzufinden?

 

Wie konnten sie ihre Bildung steigern? Wie kamen sie raus aus ihrer Armut in neue “Beschäftigungsverhältnisse”? Wie mussten sie ihre Sprache verändern?

 

Sie mussten Deutsch lernen. Sie sprachen ihre Dialekte wie Kölsch oder Westfälisch-Platt. Sie mussten ihr Polnisch oder Niederländisch hinter sich lassen. Dann ihr Türkisch, Italienisch oder Serbisch. Jetzt muss das Arabische, das Kurdische oder das Armenische weg!-?

 

Wir lernen in unserer Ausbildung zu wenig über diese familiären, aber dennoch hoch gesellschaftlichen eigenen Biografien. Ein bisschen mehr “Selbstverständnis” würde uns bei der Arbeit gewaltig helfen. Wir sollten mehr über die eigenen und die “fremden” Besonderheiten jedes Landes wissen.

 

Heutige Therapeut*innen reden gerne davon, dass jedes Kind das Buch seines Lebens selbst schreibt. Später - als Erwachsene - sind sie sich dessen selten bewusst. Sie leben nach jenen Mustern, die von ihnen selbst geschrieben wurden, - mit ihren Eltern, ihren Vorfahren bis zur dritten Generation, in ihren Kindergärten, Schulen, mit Freunden, der Gesellschaft, der eigenen Kultur und dem Zeitgeist. Daher halten sie vieles für richtig oder falsch. Jeder handelt –auch unbewusst – in alten, allerdings von uns selbst geschriebenen Mustern.

 

Wenn also heute davon gesprochen wird, dass angehende Erzieher*innen, Lehrer*innen Sozialarbeiter*innen erst ihre eigene Biografie bearbeiten müssen, heißt das nicht, dass sie alles begreifen, “was sie als Kinder schrieben“, noch dass sie alles als Erwachsene neu schreiben müssen.

 

Aber sie sollten wissen, was passiert, wenn sie mit Kindern und deren Eltern arbeiten.

 

„Aus fachlicher Sicht hat sich der Blick auf die Zusammenarbeit mit Eltern gewandelt. Die traditionelle Elternarbeit soll durch das Konzept der „Erziehungs- und Bildungspartnerschaft“ ausgetauscht werden. Gesetzlich ist dies verankert im SGB VIII, § 22a (2). Dort wird die Zusammenarbeit: „zum Wohl der Kinder und zur Sicherung der Kontinuität des Erziehungsprozesses“ vorgeschrieben“. (Vgl. Selzer,S. 2016, o.S)

 

Roth versteht im Rahmen „einer gelingenden Bildungs- und Erziehungspartnerschaft (...) Kinder, Eltern und Fachkräfte [als] sich gegenseitig ergänzende, unterstützende und bereichernde Konstrukteure kindlicher Bildungsbiografien“. (Vgl. Roth, 2010, S. 16 f.)

 

 

 

Ursprünglich stammt der Begriff „Biografie“ aus dem Griechischen. Er ist abgeleitet von „bíos“, was gleichbedeutend mit „Leben“ ist und von „gráphō“, was mit „Schrift“ zu übersetzen ist. Der Begriff bezeichnet die mündliche oder die schriftliche Lebens(selbst)beschreibung einer Person. Hierbei geht es im Unterschied zu einem Lebenslauf nicht nur um die Erfassung aller Daten und deren zeitlichen Abfolge im Leben eines Menschen. Vielmehr werden diese Daten und Fakten dahingehend interpretiert und dargestellt, welche Bedeutung die einzelnen Ereignisse für einen Menschen haben.“  (vgl. Miethe 2011, S.12)

 

Mittlerweile leben in Deutschland knapp 19,3 Mio. Personen mit Migrationshintergrund. Das macht ca. 23,6% der Gesamtbevölkerung von 81,7 Mio. aus. 39,1% aller Kinder unter fünf Jahren hatten im Jahr 2017 einen Migrationshintergrund.

 

Die meisten der 19,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund stammen aus der Türkei (14,4%), danach Polen (10,9%), gefolgt von Russland (7,2%), Rumänien und Italien mit jeweils (4,5%). Syrien und Kasachstan (6,4%, bzw. 3,7%) sind mit ihren Anteilen die bedeutendsten nicht- europäischen Herkunftsländer. (Vgl, statisches Bundesamt, Zahlen von 2017)

 

Neueste Untersuchungen zeigen, dass Deutschland jedes Jahr mehr als 250.000 qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Nicht-EU-Ausland einwandern lassen muss. Das ist nötig, um den jetzigen Lebensstandard zu halten. (Vgl. Bertelsmann Stiftung, 2019)

 

Allein daran sieht man eindeutig, dass Migrant/innen keine einheitliche Gruppe bilden. Sie sind es übrigens nie gewesen. Erst haben europäische imperialistische Länder durch aggressive Kriegspolitik versucht ihre Vormachtstellung zu halten. Die Nazis waren dabei besonders mörderisch und rücksichtslos. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Europäer und andere zu einer Politik der Integration gezwungen. Die Deutschen stellten sich hierbei als “reiche Weltmeister” der Integration dar. Heute wehren sich alte ökonomische Kräfte auf allen Ebenen um den nächsten Schritt zur Inklusion aller zu verhindern.

 

„Migration ist ein zentraler Schlüssel zu einer gelingenden Zukunft. Deutschland braucht Fachkräfte – auch aus den Regionen außerhalb Europas.“ (vgl. Dräger, J. Vorstand der Bertelsmann Stiftung)

 

"Neue” unterscheiden sie sich nicht nur in Sprache, Herkunftsland, Region und Religion, sondern auch in der Kultur, Familienstruktur, Geschlechtsrollenleitbilder, Erziehungsstil, Werten, Menschenwürde, Aufenthaltsdauer, Integrationswillen, Schichtenzugehörigkeit und vieles mehr!

 

 

 

Für die Arbeit mit Eltern, deren Kinder z.B. in die Kita oder Schule aufgenommen werden, bringt es sowohl für die Einrichtung als auch die Familie eine spezielle Herausforderung mit sich, wie z.B. Sprachmangel, was wiederum zu Verständigungsproblemen führen kann. Gleichzeitig aber kann es auch eine Bereicherung aufgrund der kulturellen Vielfältigkeit sein. Hier ist darauf zu achten, dass aufgrund der Divergenz der Zielgruppe Migrant/innen, die Fachkräfte, die in Familienarbeit tätig sind, vorurteilsfrei, kompetent und offen auf die Familien zu- und auf sie eingehen.

 

Wir können uns auf etliche Erfahrungen in der Vergangenheit beziehen. Wir haben Erfahrungen mit Menschen aus der Türkei oder Polen, oft uns selbst. Aber neue „Neulinge“ können ganz und gar divergent sein, wenn sie eine armenische, afghanische, lettische, koreanische oder kurdische Abstammung haben. Sie sind anders, kaum oder enorm religiös, oder sie üben einen ausgeprägt konservativen, aber kulturell historischen Erziehungsstil aus, oder vielleicht sind sie - oder spätestens ihre Kinder - sehr progressiv. Wichtig bleibt, dass sie unsere Welt –mit möglichst wenigen Missverständnissen - verstehen und wir - mit möglichst wenigen Missverständnissen - Ihre Welt verstehen. Wir können sie in unsere Kultur “integrieren” oder wir lernen die Inklusion – auf beiden Seiten.

 

 

 

Ebenfalls sollten Fachkräfte sich darüber im Klaren sein, dass diese Familien vielleicht erst seit kurzem in Deutschland leben und dementsprechend auch noch keinen Zugang zum Bildungssystem hatten, was wiederum dazu führt, dass sie nicht verstehen wie “es” in Deutschland funktioniert.

 

Sie haben verschiedene und andere Bilder von Schule, Erziehung andere Erwartungen an Kindertageseinrichtungen. Vielleicht sind es sogar unrealistische wie z.B., dass die Kinder in der Kita Lesen und Schreiben lernen, wie es teilweise in der Türkei ist. Viele scheuen den Kontakt zu deutschsprachigen Eltern, oder sind sich dessen nicht bewusst, dass auch sie als Eltern „Zielgruppe“ der jeweiligen Einrichtung sind.

 

Daraus resultieren besondere Anforderungen an die Erzieher*in, Kindheitspädagog*innen, Elternbegleiter*innen, Lehrer*in und Sozialarbeiter*in, nämlich dass sie sich über die Unsicherheiten, Befürchtungen unter anderem Unerfahrenheit bewusst werden und  immer wieder auf Augenhöhe auf die Migrant/innen zuzugehen und somit mehr Zeit und Aufmerksamkeit „in den Aufbau einer tragfähigen Beziehung- einer Erziehungspartnerschaft- investieren, als dies bei Deutschen Eltern (heute möglich und) nötig ist.“ (vgl. Textor, 2018 o.S.).

 

Auch sollte man immer wieder mal eine Selbstkontrolle durchführen, und sich bestimmte Fragen bezüglich seiner Einstellung und Feinfühligkeit stellen. Ob man wirklich bereit ist, Migrant/innen zu verstehen, zu helfen. Oder gibt es bestimmte Eltern, die man aufgrund von Verständigungsproblemen eher meiden möchte?. Ist man bereit andere Werte sowie Erziehungsstile zu akzeptieren oder sich in die Lebenslage hineinzuversetzen? Sinnvoll ist es auch diese Fragen mit Kollegin*innen zu diskutieren, weil sie manchmal die Dinge anders wahrnehmen als man selbst.

 

Will ich Menschenrechte für alle realisieren oder will ich die möglichst problemlose Einordnung in unsere globale Arbeitswelt erreichen?

 

„Im Bundesprogramm „Elternchance ist Kinderchance“ (2011–2015) wurden bereits rund 6.000 Fachkräfte qualifiziert, die in Einrichtungen wie Familienbildungsstätten, Familienzentren oder Kindertagesstätten tätig sind. Fachkräfte stehen zur Verfügung, die Familien im Alltag mit fachkundigem Rat zur Bildung und Entwicklung ihrer Kinder als Vertrauenspersonen zur Seite stehen. In dem Programmteil „Elternbegleitung Plus“ wurden zudem 100 Modellstandorte gefördert, die sich durch neue passgenaue Wege der Zielgruppenerreichung sowie durch innovative Ansätze der Verknüpfung von Angeboten vor Ort – insbesondere für Familien mit hohem Beratungsbedarf – auszeichnen.“ (Vgl. BMFSF, S. 12).

 

Was Menschen aber immer brauchen, sind Menschen, die sie fühlbar mögen und ihnen auf den ganz eigenen Wegen helfen.

 

Ist eine Beziehung auf Vertrauensbasis einmal entstanden, so gelingt es erziehungspartnerschaftlich zu arbeiten, selbst wenn man oder frau nicht alles weiß. Eltern trauen sich dann von sich aus, bei Problemen in der Erziehung oder Schwierigkeiten bei der Integration den Kontakt zu suchen.

 

Da aber nicht jede pädagogische Fachkraft freie Handlungsmöglichkeiten hat, müssen in solchen Fällen die Partner an die zuständigen Betreuer/innen, Behörden oder diverse psychosoziale Dienststellen weitergeleitet werden.  Auch hier bedarf es höchster Feinfühligkeit, denn die Partner dürfen sich nicht „abgeschoben“ fühlen. Denn dies würde zu negativen Auswirkungen wie, Erfahrungen aus der Vergangenheit und somit zu Vertrauensbrüchen führen.

 

Es ist eine Herausforderung sowohl für die Migrant/innen als auch für die Fachkräfte, die in der Elternarbeit tätig sind.

 

Dennoch, durch präzise Bedarfs- und Situationsanalyse sollten wir herausfinden, welche Bedürfnisse und Wünsche Eltern haben. Daran sollten wir anknüpfend in diese Richtung sie unterstützen, begleiten, sowie unterschiedliche Formen von Elternarbeit ausprobieren.

 

Nicht immer wird alles reibungslos ablaufen, Enttäuschungen werden manchmal nicht fernbleiben, wenn z.B. trotz jener Bemühung manche Migranteneltern vermittelte Angebote oder Termine nicht wahrnehmen oder nicht gewillt sind Unterstützung anzunehmen. (Vgl. Textor, 2018 o.S.)

 

Nichtsdestotrotz sollten wir davon überzeugt sein, dass eine gelungene Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext von Migration dann gelingt, wenn Respekt, Akzeptanz sowie eine Begegnung auf Augenhöhe gewollt ist!

 

 

 

Literaturverzeichnis

 

 

 

Dr. Mayer, M. (2019), Bertelsmann- Stiftung, Studie, Deutscher Arbeitsmarkt auf außereuropäische Zuwanderung angewiesen.

 

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/februar/deutscher-arbeitsmarkt-auf-aussereuropaeische-zuwanderung-angewiesen/

 

 

 

BMFSFJ, Bundesministerium für Familien Senioren Frauen und Jugend (Hg.) (2013): 14. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituationen junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin.

 

 

 

Bundeszentrale für politische Bildung (2018): Bevölkerung mit Migrationshintergrund I, in absoluten Zahlen, Anteile an der Gesamtbevölkerung in Prozent 2017,Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus- Bevölkerung mit Migrationshintergrund

 

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/migrationshintergrund-i

 

 

 

Miethe, I. (2011): Biografiearbeit – Lehr- und Handbuch für Studium und Praxis. Weinheim: Juventa.

 

 

 

Roth, X. (Hg.) (2010): Handbuch Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Zusammenarbeit mit Eltern in der Kita. Freiburg: Herder Verlag.

 

 

 

Textor, Martin R. (2018): Elternarbeit mit Migrant/innen

 

https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/elternarbeit/elternarbeit-mit-besonderen-zielgruppen/1438

 

 

 

Selzer, S. ( 2016): Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext von Migration

 

https://www.kita-fuchs.de/ratgeber-paedagogik/beitrag/zusammenarbeit-mit-eltern-im-kontext-von-migration/