Alleinklusive Eitorf
    Stichworte zum „Heimatabend“
     
    33 Menschen im Alter von 15 bis 75 Jahre passen am 23.März 2015 gerade mal in die
    Räume eines historischen Orts in der Mitte Eitorfs. Im „Klösterchen“, wo einst die Nonnen des Eitorfer Krankenhauses lebten, reden wir über „unsere Heimat Eitorf“. Die Regeln der Anwesenheit sind
    klar. Jürgen Selge und Walter Hövel vom Arbeitskreis Inklusion haben als erstes „Gruppen“ der in Eitorf lebenden Menschen aufgeschrieben. Dies waren Arme und Reiche, Harz-4-Empfänger und
    Unternehmer. Dies waren Alte und Junge, Alteingesessene und Zugezogene. Das waren Menschen verschiedener und keiner Religion, Frauen und Männer, Behinderte, Wichtige, Pensionisten, hier Lebende
    und Arbeitende. Sie wurden von uns eingeladen und konnten 0 bis 3 ihnen bekannte Menschen mitbringen. Einige taten das, andere nicht. Sie kamen alleine. Aber so kamen 33 Menschen aus Eitorf
    zusammen. Wir taten dies in einer Reihe mit über 30 Veranstaltungen bei„Eitorf will's wissen“ im Rahmen einer Inklusionswoche. Über 1000 Eitorfer*innen wurden in dieser Woche
    erreicht.
     
    Im Folgenden sind alle Stichworte, die in den zwei Stunden der Gespräche von den
    Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Plakaten und Plakatwänden aufgeschrieben wurden.
     
    Was ist für dich Heimat?
    Was braucht Heimat?
     
    Heimat braucht Familie
     Geschwister  Kindheit  Kinder  Verwandtschaft
     Familie und Freunde gehören zur Heimat
     
    Heimat braucht Zuhause
    Zuhause fühlen „My home is my castle”
     
    Heimat braucht Freunde
     Viele Freunde  Freundschaften  bekannt sein und vertraut sein 
    Nachbarschaft
     Arbeit  Menschen  nicht fremd sein  angenommen werden  akzeptiert
    werden
     selbst auch bekannt sein  gerne zurückkommen  wesentliche
    Kontakte
     Alltagskontakte  soziales Umfeld  bekannte Gesichter  Nest  Eitorf  Eitorf
    ist schön  schöne Zeit  Wohlfühlen  mit sich selbst zufrieden fühlen  Ort und Gefühl
    zugleich
     Vertrautheit  Gewohnheiten  Geborgenheit  Teilhabe  sich engagieren zusammen
    Feste feiern „Man kennt sich“ (direkte oder gemeinsame Bekannte)  Verbundenheit mit der Erde  Zufluchtsort  Suche nach religiöser Heimat  Glaube
     
    Heimat braucht Wurzeln
     Wurzeln geben  Verbundenheit zu Wurzeln und Herkunft „Entwurzelung“ führt zu
    einem
    Verlust des Heimatgefühls  Heimat ist nicht gleich Glück und Geburtsort  Heimat
    gibt ein
    Gefühl der Sicherheit  Geburtsort  Herkunft  Wärme  Sitten und Gebräuche  der
    Begriff „Heimat“ ist positiv besetzt  es kann mehrere „Heimat“orte geben  ein Ort, an den ich Erinnerungen habe  auch ohne Erinnerungen an diesen zugehörig und zuhause fühlen
     schöne Erinnerungen  ein wesentliches Stück meiner Lebensgeschichte Himat
    entwickelt
    sich als persönliches Gefühl  das persönliche Gefühl „Heimat“ unterliegt sehr
    stark äußeren Einflüssen wie Familie, Akzeptanz,... Heimat –Sehnsucht –Tränen  Heimweh  Heimat ist Zukunft  Heimat ist Vielfalt  verschiedene Menschen lernen sich kennen.  das Geschwätz der
    Leute  viele Besserwisser  sich verpflichtet fühlen  Projekte und Initiativen werden verhindert
    Gefühl der Zugehörigkeit  Gefühl  Kultur der Zugehörigkeit
     
    Heimat braucht Kultur der Dorfgemeinschaft
     Landleben  Engagement, Offenheit  Hilfsbereitschaft  Freundlichkeit 
    Glück
    Transparenz  Gemeinschaft „Dein Heimatort ist dort, wo du dein Brot verdienst“
    (türk. Sprichwort)  Mittelgebirge  schöne Landschaft  Landschaft, Natur  Wandern
     Naturverbundenheit  genügend Wasser  Eitorfer Schweiz  Rheinisches
    Gemüt
     Mentalität  Dialekt
     
    Heimat braucht Sprache
     Vielfalt der Sprachen und Dialekte  Eine Sprache sprechen  Eitorf soll mit der
    Zeit gehen, die Menschen so bleiben  großes Potential  Kultur  Kulturangebote erhalten und selber unterstützen  Frau Schug (Kulturverantwortliche der Gemeinde) und die Kultur sind ein Stück
    Heimat  bessere Kommunikation (unter einander, Vereine,...)  Wertschätzung
     „Wir“ als Potential  Verantwortung übernehmen  Heimat braucht Menschen  Wird
    „Heimat“ in einer Phase der Jugend abgelehnt?  Wird Heimat in einem langen Leben gefunden?  Keine großen Familien mehr wie früher  Mehr junge Familien nach Eitorf holen  Erreichbarkeit und
    Verbindung verbessern „Ich biete meine Unterstützung den Menschen an, die hier hin ziehen“ Fest der internationalen Begegnung als „Pflichtaufgabe“ der Gemeinde und Vereine  mehr gegenseitigen
    Respekt und Toleranz
    Verwaltung als „Service für den Bürger“  Zentren schön gestalten  einladender
    Ortskern
     Eitorf soll einladender werden  Ortskern hübscher  Dörfer in Eitorf
    verbinden
     Naherholungsgebiet statt Industriegebiet  Biergärten, Einkehrlokale und
    Treffpunkte mit Blick auf die Sieg  Hemmungsabbau ohne Alkohol  Konsens aller Altersgruppen
     Angenehme und lockere Atmosphäre  Mehr Kulturveranstaltungen  Mehr
    Gemeinschaft auch mit „Fremden“  Marktplatz parkplatzfrei  Parkeieruhr für Kurzzeitparker
    Angebote für Jugendliche, Treffpunkte, mehr als klassische Angebote  Mehr
    Attraktivität für Jugend, Kultur, Geschäfte  Mehrgenerationenhäuser und andere Alternativen zum Altwerden  Kleinere Räume für Entscheidungen  Geburtsstation  Krankenhaus (auch für Kinder)
    erhalten  Schwimmbad erhalten  gestalterische Eigeninitiativen von Privatpersonen und Gruppen  keine Vorurteile gegenüber „Ausländern“  jede Nation ein eigenes Restaurant  angenehme
    Gastronomie. Schöne Cafés  mehr „Orts“-Events
     Kunstobjekt –jeder Eitorfer macht mit – immer weiter mit den Menschen bauen, die
    neu nach Eitorf kommen  lebendigere, schönere Begegnungsorte um Menschen zu treffen (Restaurants, Kultur,...)  regelmäßige Treffen, um einander kennen zu lernen,organisieren  Kulturabende wie
    heute  dieses Treffen weiterführen  wichtig wie bei diesem Treffen zusammen zu kommen  mit einander reden: interessant, welche Verbindungen und Wurzeln man zu Eitorf hat  Möglichkeiten für
    Gespräche schaffen
     
    „Das hier, heute Abend, ist Heimat“
    Peter Dressens Schlusswort
     
    Zur Woche „Eitorf will's wissen“
    „Ich bin Bürger von Eitorf“, der treffendste Spruch eines Mitglieds des Arbeitskreises „Inklusion“ in Eitorf (Peter Welteroth, „Glöckchen“). Ein anderer:
    „Es geht uns nicht um Politik oder Eitelkeiten. Wir wollen das Tun der Menschen in Eitorf vernetzen“.
     
    Der Arbeitskreis „Inklusion“ arbeitet 2015 seit fünf Jahren in Eitorf. Da gibt es das monatliche Zusammentreffen an jedem ersten Dienstag im Monat an der Grundschule. Von dort aus wurden das
    „Eitorf-Kennenlernspiel“, der „Inklusions-Logo-Wettbewerb“, das „Pflanzen eines Inklusionswalds“ oder die „Gespräche“ mit Eitorfer Parteien und Organisationen initiiert. Es gab in diesen fünf
    Jahren zwei große Eitorf regionale Konferenzen und eine Inklusionsfachtagung mit über hundert Expertinnen aus der ganzen Republik.
     
    Der Arbeitskreis ist geladener Gast bei Tagungen des Innenministeriums NRW, bei den Montagsstiftungen, der AWO, beim Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste, beim Institut für Soziale
    Arbeit, verschiedenen Universitäten und bei der European Association of Service Providers (EASPD).
     
    Nun hat sich der Arbeitskreis „Inklusion“ für den 16. bis 23. März 2015 etwas Besonderes in Eitorf einfallen lassen. Sie haben das Netz, das sie seit Jahren knüpfen, vergrößert. Unter dem Titel
    „Eitorf will’s wissen“ organisieren sie mit Einzelpersonen, Firmen, der Gemeinde, Eitorfer Geschäftsleuten, der ev. Kirche, dem Kirchenchor, dem Heimatverein und vielen anderen Vereinen der
    Bürgerinnen und Bürgern eine Serie von 30 Veranstaltungen.
     
    Die Titel der Veranstaltungen sind so vielfältig wie die Menschen: „Wie male ich einen Himmel?“, „Sinti in Eitorf“, „Kinderlandverschickung im 2. Weltkrieg“, “Kinderchor“, „Kirchenchor“,
    „Nachtwanderung“, „Krebsbewältigung“, „Schiedsrichter beim Fußball werden“, „Gemeinsames Walken“, „Mein Schulweg früher“, „Internationales Kochen“, „Ton- und Filmaufnahmen“, „Seniorentreffen“,
    „Moscheegespräch“, „Kinder- und Jugendparlament“, „Bingo im Altersheim“, „Heimat-Abend“, „Basketball“, „Young-Hope-Chorprobe“, „Bewerbungscoaching“, „Fit über 60“, „Powerfrühstück“,
    „Rettungshundestaffel“, „Das SPZ (Sozialpsychatrisches Zentrum) stellt sich vor“, „Wie ein (2Takt)Motor funktioniert“, „LnB-Motion“, „Wie ein Computerspiel entsteht“ „Feuerwerksdesign“, „Die
    Entwicklung der Eitorfer Industrie“ und „Gespräche mit Flüchtlingen“
     
    Wenn Sie wissen wollen, wann und wo und mit wie vielen Menschen die Veranstaltungen stattfinden, wenn Sie eine der Veranstaltungen besuchen wollen, gehen Sie auf Facebook unter „Eitorf will’s
    wissen“ oder besuchen sie die Homepage des Vereins http://www.alleinklusive.de/. Hier finden Sie das Programm der Woche.
     
    
        
            
                
                    
                        Der
                        Grundgedanke
                    
                    
                        „Die Menschen einer Gemeinde
                        machen ihre Gemeinde zu einem Lernort aller.“
                    
                    
                        Einzelne Menschen oder Gruppen laden
                        andere Mitbewohnerinnen und Mitbewohner zu einem Thema ein,  das ihnen selbst Freude macht und von dem sie etwas wissen. In unserer Gemeinde gibt es viele Menschen, die
                        etwas wissen, können, erklären können, vormachen, initiieren, etc. Sie bieten ihr Wissen an.  Möglichst viele laden zum Lernen und Mitmachen ein.
                    
                    
                        Die
                        Ausgangsfrage
                    
                    
                        „Was wollte ich immer schon
                        wissen? Über was wollte ich schon immer reden?“
                    
                    
                        Die Ausgangsfrage ist weder
                        „Inklusion“, noch „Probleme“, noch „Helfen“ oder „Belehren“, weder „Fortbilden“ noch „Werben“ wollen,  sondern die Freude am Wissen, an Bildung, an Erkenntnis. Die
                        Veranstaltung ist an Interessen und Fragen der Menschen. Orientiert. Wir suchen nicht die Verschulung, sondern die größtmögliche Nähe an der Freude zum
                        Lernen.
                    
                    
                        Spielregeln 
                    
                    
                        „Die Veranstaltung ist eine
                        Veranstaltung aller lernenden Menschen einer Gemeinde.“
                    
                    
                        Jede und jeder, unabhängig von
                        seiner Schulbildung, seinem sozialen Status oder seinem Alter  kann an dieser Veranstaltung teilhaben. Jede Anbieterin und jeder Anbieter arbeitet
                        kostenfrei.
                        Falls niemand das Angebot wahrnimmt, gehen die Anbieter zu jemand anderem in ein anderes Angebot.
                    
                    
                        Die Veranstaltung  kostet 
                        die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nichts. Es gibt kostenfrei etwas zu essen und zu trinken. Die Gemeinde und andere Träger stellen Räume zur Verfügung.
                    
                    
                        Kooperationen
                    
                    
                        „Wir bieten die „Konferenz
                        Eitorf“ mit anderen Initiativen gemeinsam an.“
                    
                    
                        Kooperationspartner können u.a.
                        sein:  AK Frühe Hilfen, AK „Geschenkte Zeit“,  Schulen, Jugendzentrum, „Aktivkreis Eitorf“,  „Ärzte in Eitorf“, Pfadfindern,  Apotheker, Feuerwehr,
                        Kommune, Krankenkassen, Krankenhaus, Klassenpflegschaften, Pflegedienste, Kirchen, DRK, Jugendhilfezentrum Eitorf, Eitorf Stiftung, Hermann Weber Stiftung, Lebenshilfe, Villa
                        Gauhe, Tanzschulen, Sportvereine, Künstler, Musiker, Heimatverein…
                    
                    
                        Wir wollen verschiedene
                        „Kreise“
                        zum Anbieten von Themen und der Teilnahme an der Veranstaltung erreichen: Jugendliche der Eitorfer Schulen, Arme, Arbeitslose, Alte Menschen, Behinderte, der
                        Heimatverein, die Moschee, Lehrerkollegien, Verwaltung, Handwerker …
                    
                    
                        Wir wollen alle Interessierten
                        Eitorfer Bürger, vom Kindesalter bis zum Senioren ansprechen und erreichen.
                    
                    
                        Eingeladen wird über unsere
                        „Bildungsagenten“. Dies sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Chefs oder Bekannte, die bei den Kooperationspartnern arbeiten oder dort gute Kontakte haben, z.B.  Firmen
                        wie Weco, Boge, Schöller, Irislacke, die Musikschule, Verwaltung oder im Krankenhaus, Lehrerkollegien, Künstler*innen, die ARGE, Banken,  …
                    
                    
                        Veranstalter und Teilnehmer sollen
                        in einem möglichst hohen Maße als Initiatoren, Anbieter und Teilnehmerinnen  sich identifizieren und teilnehmen.
                    
                    
                        Zeit und
                        Ort
                    
                    
                        „Die Veranstaltung findet in
                        ganz Eitorf statt.“
                    
                    
                        Sie wird mit einer gemeinsamen
                        Veranstaltung, z.B. im Leonardo eröffnet. Die folgenden Seminare oder Vorlesungen können in ganz Eitorf stattfinden: in der biologischen Station, im Rathaus, in allen Schulen,
                        in KiTas, in der Feuerwehr, im Wald, am Fluss oder im Heißluftballon.
                    
                    
                        3 bis zu 10 Referent*innen werden
                        persönlich von den Veranstaltern angesprochen. Die persönliche Ansprache ist ein Teil unserer Stärke nicht nur inEitorf. Es gilt das Netz weiter zu knüpfen, an dem wir seit
                        Jahren arbeiten.
                    
                    
                        Themen
                    
                    
                        „Die Liste möglicher Themen
                        ist prinzipiell größer als die Zahl der Einwohner Eitorfs.“
                    
                    
                        Ein Ziel der Arbeit ist es auch, mit
                        einer großen Zahl von Menschen klar zu machen, dass sie etwas zu sagen haben. Alle haben etwas anzubieten. Alle sind in einer menschlichen Gemeinschaft wie einer Kommune
                        wichtig!
                    
                    
                        Die folgende Liste von Themen sollte
                        der Orientierung dienen, um Menschen zu finden, die beim Anbieten von Themen mitmachen wollen. Die Menge der Angebote wird dann so reduziert, dass sie zu einem überschaubaren
                        Angebot führt. Sie sollte qualitativ so geformt sein, dass sich möglichst viele verschiedene Menschen angesprochen fühlen.
                    
                    
                        Die erste
                        Themenliste
                    
                    
                        „Sie entstand aus einem
                        ersten Brainstorming. Sie ist jederzeit erweiter- und einsetzbar“
                    
                    
                        Wie funktioniert ein Motor?
                        - Was ist eigentlich Autismus? - Beim Übergang Beruf – Pensionierung
                        - Erinnerungen an die eigene Kindheit  - Trommeln - Was ist eigentlich Krebs? - Hilfe, mein Kind macht was es will -Die Kelten in Eitorf - Wie funktionieren Augen? Die
                        türkische Sprache - Heilige Tiere im Koran und in der Bibel- Feuerwehr in Eitorf -Tanzen mit der Prinzengarde - Tanzen -„Colori“ - Wie funktioniert ein Heißluftballon? -Was ist Mutismus? - Autogenes Training - Natur entdecken
                        -  Wie funktionieren das Herz und andere Organe -Was passiert
                        mit dem Kind während der Schwangerschaft? -Heimat in Eitorf -Die Geschichte der Rock und Pop Musik- Wie entsteht ein Computerspiel? -. Schulabschlüsse nachholen?- Schwulsein -
                        Berichte von Fahrten in andere Länder -Schach – Philosophieren - Was
                        ist „alt werden“? -Nähen – Übergänge – Asyl- Geschichte Eitorfs- Drogenwanderung - Was ist „Bindung“? -Erziehung – Alleinsein - Schwarz sein in Eitorf -Friedhöfe in Eitorf –
                        Sterben - Wie die Bibel entstanden ist – Jung sein, Schule aushalten, Schule schaffen oder nicht - Hilfe, ich bin eine Helikoptermutter – Alkohol – Inklusion -Was ist
                        „Systemisches Denken“? - Heimkinder heute – Borderline -Traumata -Wie geht „Feuerwerk“? - Frauenhaus – Sport – Künstler – Chöre,Singen – Karneval – Politik -Bauer sein - Juden
                        in Eitorf - Sinti in Eitorf - Hilfe, ich bin normal! - Was ist der Unterschied zwischen katholisch und evangelisch? -Contergan, Vergangenheit? - Psychisch Kranke mitten unter
                        uns- Muttersein- Vatersein -Gewalt – Spielsucht - Großeltern sein -Eitorfer sein unter Fremden – Legasthenie – Dyskalkulie – Kochen – Schauspielerei – Familie -
                        Vogelkunde,  Auffangstation - Angeln - Der Rat der Gemeinde, die Verwaltung, Politik – Presse -Erste Hilfe - Hundestaffel - Witze erzählen - Wenn wir früher ausgingen,
                        „Sich fein machen“ - Wein machen - Fitness, Zumba – Spinnen - Kunsthandwerk - Hundeschule – Ableger? Übers Gärtnern - Was macht die Biostation? - Alles über den Garten -
                        BOAL-Theater spielen – Inklusionswald - Zu Besuch bei einem Handwerker – Ernährung - Migranten mit Talenten - Musik der Sinti - Wie adoptiere ich ein Kind - Wie werde ich
                        Pflegefamilie? - Was passiert in einer Schwangerschaft - Reiseberichte von Eitorfern - Unsinnskultur Eitorf- eine Initiative – Lachyoga - Wie werden eigentlich diese Pillen
                        hergestellt?